Re: Problem PL/Python-Stored Procedure und BYTEA

From: "Tim Frießinger" <Tim(dot)Friessinger(at)gmx(dot)net>
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Subject: Re: Problem PL/Python-Stored Procedure und BYTEA
Date: 2006-11-09 08:31:17
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Hallo und vielen Dank für die schnelle Antwort!

> Ich kenne zwar die Interna von Python nicht, aber ich kann mir gut
> ausmalen,
> wie bei einer solchen Implementierung die ganze Datei etwa drei bis sechs
> Mal
> im Speicher kopiert wird. Am effizientesten wird das, wenn man die Daten
> als
> bytea in der Datenbank speichert und im binären Protokollmodus abruft.
> Dann
> hat man maximal eine Kopie im Speicher.

Ursprünglich hatte ich das auch so vor, dass ich die Bilder meiner Bilder-Datenbank direkt als BYTEA in der Datenbank ablege. Ich bin dann aber von der Idee abgekommen, da ich es ganz praktisch finde, wenn die ganzen Bilderdateien weiterhin direkt im Filesystem verfügbar sind und man (zumindest als root) auch direkt an die Bilder rankommt, ohne den Umweg über die Datenbank zu machen. Kategorien und Alben welche man in meiner Bilderdatenbank anlegt, werden durch Stored Procedures auch direkt ins Filesystem übertragen, dieses Prinzip würde ich gerne beibehalten.
Vielleicht gelingt es mir ja noch eine bessere Escape-Möglichkeit zu finden, welche nicht so Speicherhungrig ist und das System "tot-swappen" tut.

Danke & Gruß,
Tim Frießinger
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