Bericht LWE Köln

From: Susanne Ebrecht <miracee(at)miracee(dot)de>
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Subject: Bericht LWE Köln
Date: 2006-11-17 14:13:50
Message-ID: 455DC39E.6040207@miracee.de
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Hallo zusammen,

die, in diesem Jahr letzte, Messe, LWE in Köln, ist nun auch vorbei.
Die Messe war absolut mau.
Vorab als Standpersonal grob eingeplant hatte ich neben mir selbst,
Peter, Bernd und Michael. Dienstag und Mittwoch waren Peter, Michael und
ich dort und am Donnerstag Bernd und ich. Am PostgreSQL-Stand war soviel
los, dass Peter am Ende wohl den Inhalt sämtlicher Tageszeitungen von
ganz Köln auswendig aufsagen konnte.

Da die Debianer dennoch einwenig unter Personalmangel litten, half
Michael diesmal nicht am PG-Stand aus, sondern am Debian-Stand.

Meine Wenigkeit sprang einwenig zwischen beiden Ständen hin und her.

Hier sei angemerkt, dass die Postgres-Stände dieses Jahr auf einigen
Messen Personalengpässe hatten (und sei es nur, weil wir zeitgleiche
Vorträge hatten oder ähnliches) und uns hier stets die Debianer oder die
BSDler waren, die uns geholfen haben.

Kurz gesagt: es war nichts los.

Selbst am KDE-Stand, bei dem sich sonst immer Besucher aufhalten, war es
so mau, dass wir genügend Zeit hatten herumzufeixen und uns selbst zu
bespaßen. Das selbe gilt für Ubuntu.

Meine persönliche Schätzung ist, dass insgesamt an den drei Tagen 1000
Besucher da waren.

Die Besucher, die an unserem Stand angehalten haben, waren
hauptsächlicher Schüler/Studenten. Unsere berühmte Frage, was ist der
Unterschied zu dem DBMS mit M haben wir etliche Male beantwortet.

Business-Publikum war kaum da und wenn, dann waren es meistens Personen,
mit denen wir vorher schon Kontakt hatten.

Sehr viel fiel einfach in die Kategorie: Aussteller bespaßen Aussteller.

Ich persönlich hatte weder am PostgreSQL noch am Debian-Stand ein
wirklich interessantes Gespräch. Was ich vom PostgreSQL-Stand
mitbekommen habe, so waren es höchsten 3 interessante Gespräche, die
Peter und Bernd hatten.

Von den netten Gesprächen mit Personen, die hier auf den Listen sind
natürlich abgesehen.

Absolut negativ waren auch die Preise für Nahrungsmittel und Getränke.
Da sag jemand mal München wäre teuer. In München waren die Preise für
Kaffee und Brötchen wirklich human. In Köln sollte man für einen Becher
Kaffee (Pappbecher wohl gemerkt und nicht Meisner Porzellan) 2,45 Euro
bezahlen, für ein belegtes Brötchen 4,25 Euro.

Um auch positives über die Messe zu berichten: Wir konnten einigen
Schülern, Studenten und Nicht-Datenbankspezialisten PostgreSQL
schmackhaft machen und sie einwenig mehr auf den Pfad der richtigen DBMS
führen.

Viele Grüße

Susanne

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