From: | Martin Spott <Martin(dot)Spott(at)mgras(dot)net> |
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To: | pgsql-de-allgemein(at)postgresql(dot)org |
Subject: | Re: Signal 11 |
Date: | 2010-12-21 16:24:31 |
Message-ID: | ieqkbv$mo3k$1@osprey.mgras.de |
Views: | Raw Message | Whole Thread | Download mbox | Resend email |
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Lists: | pgsql-de-allgemein |
Tach zusammen,
Peter Eisentraut wrote:
> core-Datei finden, Debugger dranhängen und Backtrace ansehen. Wie das
> genau auf Solaris geht, kann ich jetzt nicht sagen, aber auf Linux wäre
> es
>
> gdb .../installation/bin/postgres $PGDATA/...irgendwo.../core
Jau, das ist unter Solaris nicht anders :-)
Ich bedanke mich fuer die Rueckmeldungen. Inzwischen habe ich
Anzeichen, dass tatsaechlich die GEOS-Bibliothek mit den zu
verschneidenden Geometrien nicht klarkommt und infolgedessen den ganzen
Server in Mitleidenschaft zieht.
> Wenn du keine core-Datei findest, mal schauen, ob ulimit -c gesetzt ist.
Der 'core' ist ueber 4 GByte gross - und wahrscheinlich der eigentliche
Grund fuer die ausgedehnten Schreib-Aktivitaeten auf der Festplatte :-)
Tschuess,
Martin.
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Unix _IS_ user friendly - it's just selective about who its friends are !
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From | Date | Subject | |
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Next Message | Andreas Tille | 2010-12-21 21:44:56 | Re: Funktionsargument für eine "field IN ($1)" Bedingung |
Previous Message | Thomas Markus | 2010-12-21 09:22:08 | Re: Signal 11 |