From: | Martin Spott <Martin(dot)Spott(at)mgras(dot)net> |
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To: | pgsql-de-allgemein(at)postgresql(dot)org |
Subject: | Umfang von OID's |
Date: | 2007-06-20 12:01:33 |
Message-ID: | f5b4ut$ne6$1@osprey.mgras.de |
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Lists: | pgsql-de-allgemein |
Moin,
kann mir mal jemand etwas Sortierungshilfe geben ? ;-)
Stimmt es, dass ich unabhaengig von der verwendeten Plattform
(64-bittig vs. 32-bittig Solaris oder Linux) immer maximal 2^32 OID's
"verbraten" kann ?
Wenn ich also Tabellen explizit mit OID's erzeuge und die dann auch als
PRIMARY KEY verwende, dann stosse ich, abzueglich etwas
Verwaltungs-Overhead, grob geschaetzt bei gut 4 Milliarden
Tabellenzeilen an eine Grenze. Richtig ?
Wenn ich die Tabellen _nicht_ explizit mit OID's erzeuge, dann stosse
ich ebenfalls an dieselbe Grenze, weil die Dinger ohnehin zur internen
Organisation verwendet werden. Auch richtig ?
Hat mal jemand eine System eingerichtet und ist an diese Grenze
gestossen ? Was passiert dann, kann ich dann keine neuen Zeilen mehr in
'ne Tabelle schreiben und der Rest laeuft froehlich weiter ?
Besten Dank fuer Aufklaerung,
Martin.
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Unix _IS_ user friendly - it's just selective about who its friends are !
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From | Date | Subject | |
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Previous Message | Andreas 'ads' Scherbaum | 2007-06-18 12:45:02 | == Wöchentlicher PostgreSQL Newsletter - 17. Juni 2007 == |