From: | Andreas 'ads' Scherbaum <adsmail(at)wars-nicht(dot)de> |
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To: | pgsql-de-allgemein(at)postgresql(dot)org |
Subject: | Re: Hardware-Frage |
Date: | 2012-03-24 16:06:49 |
Message-ID: | 4F6DF119.3080307@wars-nicht.de |
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Lists: | pgsql-de-allgemein |
On 24.03.2012 08:42, Andreas Kretschmer wrote:
>
> Lesen zu schreiben etwa 2/3 lesen, 1/3 schreiben.
> Datenbankgröße aktuell über 200 GB, täglich einige GB wachsend.
> Aktuell hat eine Tabelle am Tag ca. 2 Millionen Inserts. Ich rechne
> damit, daß in 1 Jahr da 1 TB drin sein wird.
Und wie viele lesende Anfragen sind das nun wirklich? Was ist aktuell
die größere Last, lesen oder schreiben? Robe hat da ja schon passend
etwas zu geschrieben.
> So, der Kunde will wachsen - angepeilt ist etwa das 4-fache an
> gleichzeitigen Clients und damit Datenvolumen.
4-fache Anzahl an zu schreibenden Daten? 4-fache Anzahl an Clients
die Anfragen stellen? Das ist eine recht ungenaue und unzureichende
Angabe. Wie stellt der Kunde sicher, das es einerseits wirklich nur
bei dem angepeilten Datenwachstum bleibt und andererseits das die
Clients nicht immer mehr Anfragen schicken?
> (@ads: Greenplum ist KEINE Option.)
How dare!
--
Andreas 'ads' Scherbaum
German PostgreSQL User Group
European PostgreSQL User Group - Board of Directors
Volunteer Regional Contact, Germany - PostgreSQL Project
From | Date | Subject | |
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Next Message | Michael Renner | 2012-03-24 16:38:02 | Re: Hardware-Frage |
Previous Message | Andreas Kretschmer | 2012-03-24 14:43:32 | Re: Hardware-Frage |