From: | Olaf Radicke <briefkasten(at)olaf-radicke(dot)de> |
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To: | postgres-liste <pgsql-de-allgemein(at)postgresql(dot)org> |
Subject: | Re: failover - switch back |
Date: | 2011-01-06 15:06:10 |
Message-ID: | 1294326370.1988.31.camel@bigbox |
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Am Donnerstag, den 06.01.2011, 15:41 +0100 schrieb Michael Renner:
> On Jan 5, 2011, at 15:59 , hubert hupe wrote:
>
> > Die nächste herausforderung wäre das ganze ohne downtime zu bewerkstelligen.
> > Im moment kann man ein fallback nur in einer maintenance-time durchführen.
> > In dieser zeit können keine daten in die datenbank geschrieben werden.
>
> Failback ohne Downtime geht nicht; mit pgbouncer und sonstiger Middleware
> kannst du den Prozess für Clients etwas transparenter gestalten aber
> komplett unterbrechnungsfrei wird's das nie spielen.
Zudem bin ich nach wie vor der Meinung, das eine HA-Lösung auf OS-Ebene
wesentlich robuster ist und bedeutend flexibler. Mit einer sauberen
Cluster-Lösung schuppst du den DB-Cluster-Dienst mit einem einzigen
Befehl, von einem Node zum Anderen, ohne das die Clents was mitbekommen
(außer, das die Antwortzeit kurzzeitig in den Keller geht).
Wenn du dich für ein Shared Root Cluster
(http://de.wikipedia.org/wiki/Diskless_Shared_Root_Cluster)
entscheidest, brauchst du noch nicht mal die Daten auf den Nodes
spiegeln.
P.S.
Michael Renner, kannst du dein Apple Mail noch eine Zeilenlänge von 80
Zeichen bei bringen, dann muss ich beim Zitieren die Zeilenumbrüche
nicht händisch setzen. Danke.
Gruß
Olaf
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Next Message | Stefan Kaltenbrunner | 2011-01-06 17:18:54 | Re: failover - switch back |
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